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2 Morgensterne – 
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         10.9.1923  | 
      
         24.4.1925  | 
      
         21.11.1926  | 
      
         9.7.1928  | 
    
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         6.2.1930  | 
      
         8.9.1931  | 
      
         21.4.1933  | 
      
         18.11.1934  | 
      
         29.6.1936  | 
    
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         4.2.1938  | 
      
         5.9.1939  | 
      
         19.4.1941  | 
      
         16.11.1942  | 
      
         27.6.1944  | 
    
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         1.2.1946  | 
      
         3.9.1947  | 
      
         16.4.1949  | 
      
         13.11.1950  | 
      
         24.6.1952  | 
    
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         29.1.1954  | 
      
         1.9.1955  | 
      
         14.4.1957  | 
      
         11.11.1958  | 
      
         22.6.1960  | 
    
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         27.1.1962  | 
      
         30.8.1963  | 
      
         12.4.1965  | 
      
         8.11.1966  | 
      
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         24.1.1970  | 
      
         27.8.1971  | 
      
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         18.6.1976  | 
    
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         22.1.1978  | 
      
         25.8.1979  | 
      
         7.4.1981  | 
      
         4.11.1982  | 
      
         15.6.1984  | 
    
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         19.1.1986  | 
      
         23.8.1987  | 
      
         4.4.1989  | 
      
         1.11.1990  | 
      
         13.6.1992  | 
    
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         17.1.1994  | 
      
         20.8.1995  | 
      
         2.4.1997  | 
      
         30.10.1998  | 
      
         11.6.2000  | 
    
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         14.1.2002  | 
      
         18.8.2003  | 
      
         31.3.2005  | 
      
         27.10.2006  | 
      
         9.6.2008  | 
    
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         11.1.2010  | 
      
         16.8.2011  | 
      
         28.3.2013  | 
      
         25.10.2014  | 
      
         6.6.2016  | 
    
  
  
  
  
Unmittelbar
    vor seinem Tod hat
    ein obskurer Funktionär des Europarates ein Geheimnis gestanden,
    das seit mehr als dreissig Jahren schwer auf ihm gelastet hatte. 
Er
    war 1955 beauftragt worden, einen Entwurf für die zukünftige
    Europaflagge vorzulegen. «Von Gott inspiriert, hat er einem Priester aus seinem
    engeren Freundeskreis erklärt, habe
    ich eine blaue Fahne gestaltet, auf welcher sich die zwölf Sterne
    des Marienbanners [la médaille miraculeuse, der ‘wunderwirkende
    Sternenkranz’] abheben».
    Welches gewöhnlich ein von den kleinen Ordensschwestern von
    Saint-Vincent-de-Paul angebotenen Glücksbringer-Fetischen ist.
Und
    das Wunder erfüllte sich: am 25. Oktober 1955 wird der Entwurf
    von Arsène Heitz (das ist der Name dieses devoten Künstlers)
    angenommen. Alle damaligen Mitglieder des Europarates sind ganz
    Flamme und votieren wie ein einziger Mann. Der Text ihrer
    Resolution bringt eine poetische, aber profane Rechtfertigung: «Auf dem blauen Hintergrund des Himmels des Westens sind die im
    Kreis zur Union verbundenen Völker Europas als Sterne
    versinnbildlicht. Es sind zwölf an der Zahl, Symbol der
    Perfektion und des Wohlstandes…»
Es
    ist eine kleine fundamentalistische katholische Zeitschrift,
    «Magnificat», die den Hintergrund liefert, indem sie die Beichte
    des machiavellischen Arsène Heitz veröffentlicht. «Niemand
    wusste woher diese Idee kam, expliziert sie,
    letztlich haben alle unterzeichnet… So gut, dass das Banner
    Europas das Banner Unserer Lieben Frau ist.»
In
    einer kürzlichen Nummer der Zeitschrift «Forum du Conseil de l’Europe»
    wird Arsène Heitz die Vaterschaft der Flagge vollauf zuerkannt.
    Und die Witwe des Künstlers bestätigt dem «Canard» die
    religiöse Inspiration ihres Gatten: «Er hatte viel Verehrung für die heilige Jungfrau. Aber das
    Geheimnis musste gehütet werden, fügt sie hinzu, weil
    es in Europa Juden und Protestanten hat. Man durfte nicht
    entschleiern, dass es das Marienbanner war!»
Gütiger
    Jesus! Ein Glück, dass Delors nicht das «Ave Maria» als
    Europahymne vorschlägt!
Le
    Canard Enchaîné
20.
    Dezember 1989
    Das
    Europabanner bannt: beschwört die Madonna – letztlich den
    Venusplaneten also! – sowohl in der Form der einzelnen Sterne
    als Pentagramme als auch in deren Unions-Anordnung in Form der
    Krone: 
    Und es erschien ein grosses Zeichen am Himmel; ein Weib mit der
    Sonne bekleidet und dem Mond unter ihren Füssen, und auf ihrem
    Haupt eine Krone von 12 Sternen  (Offenbarung 12:1
Wie
  man schon die Liebesgöttin Istar zur Kampfgottheit kürte, zur
  »Richterin der Schlachten«, »Herrin der Waffen«, wie die
  jungfräuliche Athene bereits Göttin des Krieges war, die
  jungfräuliche Artemis Göttin der Jagd, so ist auch Maria nicht nur
  die Reine, Keusche, triumphierend Triebbeherrschte, die süsse
  Madonna, deren Hyperdulie Joachim Kahl mit Recht als Produkt und
  Ausdruck infantiler, verstümmelter Sexualität geisselt. Nein,
  »Maria Maienkönigin«, »Unsere liebe Frau von der Linde«, »…vom
  grünen Walde« ist auch die grosse christliche Blut- und
  Kriegsgöttin, Unsere Liebe Frau vom Schlachtfeld und vom
  Massenmord. Sie weiss stets »am sichersten«, wo der Feind steht«,
  sie formiert »dauernd die Front des Reiches Gottes«, bietet
  »Satan überall die Spitze«.
Und
  zur Erinnerung an die blutigsten Gemetzel unserer Historie bedecken
  denn auch Maria-Sieg-Kirchen das katholische Europa – von Santa
  Maria da Victoria bei Fatima über Maria de Victoria in Ingolstadt,
  die Maria-Sieg-Kirche in Wien bis zur Gedächtniskirche »Maria vom
  Sieg« auf dem Schlachtfeld am Weissen Berg bei Prag.
   Venus-Maria
  führt italienische Truppen beim Überfall auf Abessinien.
Mit
  Maria zu morden war alter christlicher Brauch. In Konstantinopel
  wurden angebliche »Reliquien der Gottesmutter« im Krieg um die
  Stadt getragen, ins Meer getaucht, in die Feldschlacht mitgenommen.
  Madonnenbilder prangten am Bug der Kriegsschiffe des Kaisers
  Heraklius, auf den Heerfahnen von Kaiser Konstantin Pogonatus,
  König Alfons von Kastilien, Kaiser Ferdinand II., Herzog Maximilian
  von Bayern und anderen.
Viele
  der grossen christlichen Heerführer waren auch grosse
  Marienverehrer: der fanatische Heidenverfolger Justinian I., der
  Mann der tugendsamen Theodora; der Massenmörder Chlodwig; Karl
  Martell, der »Hammer Gottes«, der 732 bei Tours mit marianischer
  Hilfe dreihunderttausend Sarazenen erschlug; Karl der Sachsentöter.
Maria
  wurde der Kampfruf des christlichen Ritters, der oft ihr Sternbild
  auf seinem Schild hatte und den Ritterschlag mit den Worten erhielt:
  »Zu Gottes und Mariens Ehr’ Empfang’ dies Schwert und keines
  mehr«.

Der
  Kreuzritter wusste, dass das p
  – hier gleich doppelt übereinander gelegt – seine heissgeliebte
  Jungfrau Maria versinnbildlichte.
Auch die ganze Kreuzzugbewegung war,
  wie man noch heute rühmt, »von starken marianischen Kräften
  getragen«. »Als der hl. Bernhard im Dom zu Speyer seine
  begeisterte Kreuzzugspredigt hielt, da antworteten ihm die Massen
  der anwesenden Kreuzritter mit dem wunderbaren Gesang des Salve
  Regina, das machtvoll in den Gewölben des Domes widerklang. Sie
  wollten den Segen derjenigen auf sich herabflehen, unter deren
  Schutz sie sich stellten: >O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria
  – O gütige, o milde, o süsse Jungfrau Maria!< Unter ihrer
  siegreichen Hilfe zogen sie bald darauf nach in Jerusalem ein« –
  und stachen sogleich, bis zu den Knöcheln, ja den Knien der Pferde
  im Blut watend, sechzig- bis siebzigtausend Moslems ab – »O
  clemens, o pia…« Insgesamt fielen der »marianischen Dynamik«
  der Kreuzzüge, nach vorsichtiger Schätzung, zweiundzwanzig
  Millionen Menschen zum Opfer – »…o dulcis virgo Maria«.
König Alfons von Kastilien
  schwenkte 1212 in der Schlacht von Naves de Tolosa ein Marienbanner
  am Skapulierfest Mariens: mehr als hunderttausend Mauren bissen ins
  Gras – wieder »einer der grossen Tage Unserer Lieben Frau«. 1456
  schlachtete man bei Belgrad achtzigtausend Türken mit Hilfe Marias;
  bei Lepanto wurden unter ihrem Schutz 167 Galeeren erobert, versenkt
  oder verbrannt. Und noch 1935 sandte man zum faschistischen Raub-
  und Gasüberfall auf Abessinien »wunderwirkende« Madonnenbilder
  nach Afrika – und von dort Postkarten, worauf über dem Turm eines
  geschützrauchumwölkten, von stürmenden Grenadieren flankierten
  Panzerwagens gar lieblich, keusch und sternenbekränzt die Madonna
  mit dem Jesusknaben thronte. Unterschrift: »Ave Maria«.
Papst Pius XII. aber, der die
  Marialogie massgeblich gefördert hat, war auch ein besonderer
  Förderer des Faschismus in Italien, Spanien, Deutschland und
  Jugoslawien, also dessen, was die Marien-Strategen »die wahrhaft
  marianische Dynamik der Geschichte« nennen, und hervorragend
  mitschuldig an den Opfern des Zweiten Weltkrieges. Seine
  Heiligsprechung erscheint bei dem von Rom traditionell zelebrierten
  Zynismus logisch, mehr noch: unerlässlich.
Karlheinz
  Deschner Das Kreuz mit der Kirche
Liebe
    allerseligste Jungfrau Maria Mutter Gottes, bitte setze das ganze
    kosmische Gesetz Gottes ab sofort ohne Rücksicht auf Verlust in
    vollste und stärkste Aktion gegen alle finsteren Mächte und
    Gewalten gleich wo sie sind. Durch Deine innigste Liebe zu Deinem
    allerliebsten Sohn Jesus.
Vielen lieben Dank AVE Maria
Anonymes Handzettelchen 1995
    
  
  
  Der
  zweite Morgenstern („Ich, Jesus, [...] bin die Wurzel und das
  Geschlecht Davids, der hellstrahlende Morgenstern.“ [Off  22,16])
  verweist laut allen existenten Quellen dokumentarisch auf das „Kind“
  des ersten Morgensterns, letztlich demnach auf den Planeten Merkur:
  symbolhaft dargestellt wird er einesteils als Davidstern, das
  Hexagramm also & andererseits als Messias & infolge der „Kreuzigung“
  somit auch als Kreuz in dessen vielfältigen Ausformungen. Gesichert
  ist zudem die Tradition der astronomischen Identifizierung des
  Hexagramms mit dem Merkur, der heute wirbelnde Dreiecke ins
  Kalenderrund zeichnet.
Quasi
  als schwächere Konkurrenz neben dem der Venus zugehörigen
  Pentagramm ist das den Merkur
  kennzeichnende Hexagramm
  das zweite berühmte und astronomischer Beobachtung der Umlaufbahn
  geschuldete Symbol für eine alte Planetengottheit, die zwar mit
  nicht ganz ebenbürtig heftiger Allmacht, dafür aber mit
  differenzierterem göttlichem Nimbus in Erscheinung tritt.
Martin
  Knapp hat in seinem
  Pentagramma
  Veneris (Basel 1934) den Sechszackstern als erster moderner
  Astronom wieder als das dem Merkur zuzuschreibende Symbol
  dechiffriert. Es ist deshalb angebracht, die Eckennummern
  nach ihm zu benennen.
  
  
    
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         31.05.1946  | 
      
         14.09.1946  | 
      
         23.01.1947  | 
    
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         15.05.1947  | 
      
         29.08.1947  | 
      
         3.01.1948  | 
      
         29.04.1948  | 
      
         11.08.1948  | 
      
         12.12.1948  | 
    
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         13.04.1949  | 
      
         26.07.1949  | 
      
         21.11.1949  | 
      
         28.03.1950  | 
      
         11.07.1950  | 
      
         1.11.1950  | 
    
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         11.03.1951  | 
      
         25.06.1951  | 
      
         13.10.1951  | 
      
         22.02.1952  | 
      
         9.06.1952  | 
      
         24.09.1952  | 
    
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         2.02.1953  | 
      
         24.05.1953  | 
      
         7.09.1953  | 
      
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         25.12.1954  | 
      
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         19.07.1956  | 
    
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         12.11.1956  | 
      
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         3.03.1958  | 
      
         18.06.1958  | 
    
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         5.10.1958  | 
      
         14.02.1959  | 
      
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         17.09.1959  | 
      
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         30.08.1960  | 
      
         5.01.1961  | 
      
         1.05.1961  | 
      
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         16.12.1961  | 
      
         16.04.1962  | 
    
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         10  | 
      
         29.07.1962  | 
      
         25.11.1962  | 
      
         30.03.1963  | 
      
         13.07.1963  | 
      
         5.11.1963  | 
      
         13.03.1964  | 
    
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         11  | 
      
         27.06.1964  | 
      
         15.10.1964  | 
      
         24.02.1965  | 
      
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         27.09.1965  | 
      
         6.02.1966  | 
    
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         12  | 
      
         27.05.1966  | 
      
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         24.08.1967  | 
      
         28.12.1967  | 
    
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         24.04.1968  | 
      
         7.08.1968  | 
      
         7.12.1968  | 
      
         8.04.1969  | 
      
         22.07.1969  | 
      
         16.11.1969  | 
    
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         6.07.1970  | 
      
         27.10.1970  | 
      
         6.03.1971  | 
      
         21.06.1971  | 
      
         8.10.1971  | 
    
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         17.02.1972  | 
      
         4.06.1972  | 
      
         19.09.1972  | 
      
         28.01.1973  | 
      
         20.05.1973  | 
      
         2.09.1973  | 
    
| 
         16  | 
      
         9.01.1974  | 
      
         4.05.1974  | 
      
         17.08.1974  | 
      
         9.12.1974  | 
      
         18.04.1975  | 
      
         1.08.1975  | 
    
| 
         17  | 
      
         28.11.1975  | 
      
         1.04.1976  | 
      
         15.07.1976  | 
      
         7.11.1976  | 
      
         16.03.1977  | 
      
         29.06.1977  | 
    
| 
         18  | 
      
         18.10.1977  | 
      
         27.02.1978  | 
      
         14.06.1978  | 
      
         30.09.1978  | 
      
         9.02.1979  | 
      
         29.05.1979  | 
    
| 
         19  | 
      
         13.09.1979  | 
      
         21.01.1980  | 
      
         13.05.1980  | 
      
         26.08.1980  | 
      
         31.12.1980  | 
      
         27.04.1981  | 
    
| 
         20  | 
      
         10.08.1981  | 
      
         10.12.1981  | 
      
         11.04.1982  | 
      
         25.07.1982  | 
      
         19.11.1982  | 
      
         26.03.1983  | 
    
| 
         21  | 
      
         9.07.1983  | 
      
         30.10.1983  | 
      
         8.03.1984  | 
      
         23.06.1984  | 
      
         10.10.1984  | 
      
         19.02.1985  | 
    
| 
         22  | 
      
         7.06.1985  | 
      
         22.09.1985  | 
      
         1.02.1986  | 
      
         23.05.1986  | 
      
         5.09.1986  | 
      
         12.01.1987  | 
    
| 
         23  | 
      
         7.05.1987  | 
      
         20.08.1987  | 
      
         23.12.1987  | 
      
         20.04.1988  | 
      
         3.08.1988  | 
      
         1.12.1988  | 
    
| 
         24  | 
      
         4.04.19891  | 
      
         18.07.1989  | 
      
         10.11.1989  | 
      
         19.03.1990  | 
      
         2.07.1990  | 
      
         22.10.1990  | 
    
| 
         25  | 
      
         2.03.1991  | 
      
         17.06.1991  | 
      
         3.10.1991  | 
      
         12.02.1992  | 
      
         31.05.1992  | 
      
         15.09.1992  | 
    
| 
         26  | 
      
         23.01.1993  | 
      
         16.05.1993  | 
      
         29.08.1993  | 
      
         3.01.1994  | 
      
         30.04.1994  | 
      
         13.08.1994  | 
    
| 
         27  | 
      
         14.12.1994  | 
      
         14.04.1995  | 
      
         28.07.1995  | 
      
         23.11.1995  | 
      
         28.03.1996  | 
      
         11.07.1996  | 
    
| 
         28  | 
      
         1.11.1996  | 
      
         11.03.1997  | 
      
         25.06.1997  | 
      
         13.10.1997  | 
      
         22.02.1998  | 
      
         10.06.1998  | 
    
| 
         29  | 
      
         25.09.1998  | 
      
         4.02.1999  | 
      
         25.05.1999  | 
      
         8.09.1999  | 
      
         16.01.2000  | 
      
         9.05.2000  | 
    
| 
         30  | 
      
         22.08.2000  | 
      
         25.12.2000  | 
      
         23.04.2001  | 
      
         5.08.2001  | 
      
         4.12.2001  | 
      
         7.04.2002  | 
    
Der
  Planet Merkur (bei den alten Griechen Hermes, den Chaldäern Nabu,
  den Ägyptern Thot), anfänglich wohl ein Jupitermond (die Griechen
  überliefern seine Geburt aus Zeus), ist das durch den Venusplaneten
  (p=Athene/Aphrodite, Istar, Isis,
  Madonna, die Himmelskönigin) „unbefleckt“ vom Planeten Jupiter
  (Zeus, Marduk, Horus, Gottvater) empfangene „Kind“: der Messias,
  Heiland, Retter, Richter, Hüter, Mittler, Erlöser und Freund der
  Welt; das „Wort“ als Überbringer der Offenbarung, Erfinder der
  Schrift; der Stellvertreter, Dolmetscher, Gesandte, Erzengel der
  Gottheit; der nach dem Selbstopfer wieder auferstandene Jesus,
  Tammuz, Mithra, Attis, Melkart, Adonis, Dionysos. Seine Bezeichnung
  als „Götterbote“ verweist auf im Altertum zunächst
  langgestreckte Umlaufbahn, die ihn jeweils in die Nähe der
  sichtbaren Planeten brachte; das spätere regelmässige d,
  wird es als 2 wirklich gleichmässig ineinander verschlungene
  Dreiecke dechiffriert, auf eine um »63
  Tage vom damals geltenden (gegenüber dem derzeitigen) Sonnenjahr
  abweichende Bahn als innerer Planet; indes die jüngeren
  Überlegungen zur Rekonstruktion
  der Menschheits- & Naturgeschichte (RMNG) unseres
  Mittelalters signalisieren, dass das heute im Jahresrund wirbelnde *
  nur bis zum späteren 14. Jahrhundert u. Z. zurückverfolgt
  werden kann, nachdem der Planet die Erde ein letztesmal um 1348
  passiert hatte. Damals löste der noch irrende Merkur die das
  Mittelalter beschliessenden Kataklysmen aus, in deren Gefolge grosse
  geologische Vorgänge ganze Kulturkreise zerstörten und das
  Hereinbrechen begleitender Giftgase – wie vermutlich auch früher
  schon – die sog Pestepidemie, den „Schwarzen Tod“ auslösten,
  dem wohl mindestens ein Drittel der Menschen zum Opfer fielen – so
  zeigt etwa die berühmte Tapisserie der Apokalypse in Angers den die
  Meere verseuchenden Wermut-Stern „Bitterkeit“ als d
  (Offenbarung 8:10).

| 
         RMNG   | 
      
         Rekonstruktion der
        Menschheits- & Naturgeschichte  | 
    
| 
         XK   | 
      
         christlicher Kalender  | 
    
| 
         UK
        (auch WK)  | 
      
         Universal Kalender
        (Epoche ist die Frühlingsnachtgleiche 1945 XK)  | 
    
| 
         GKR   | 
      
         Gregorianische
        Kalender-Reform -370/-363 UK (1577/1582 XK)  | 
    
| 
         KKR   | 
      
         Kanopus
        Kalender-Reform ("Julianische" Kalender-Reform), im
        Rahmen der RMNG um ‑950 UK (1000 XK)  | 
    
| 
         LGR   | 
      
         Letzter Grosser Ruck
        (bislang in der Mitte des Trecento letzter einer Serie von
        Kataklysmen, verursacht durch eine Repositionierung der Erde)  | 
    
| 
         EVU   | 
      
         Elektrisches Vortex
        Universum  | 
    
| 
         PRW  | 
      
         Gesamtheit der
        Kollektivdenksysteme der Philosophien, Religionen & (exo-
        & esoterischen) Wissenschaften (Verdrängungsapparat) mit
        dem  | 
    
| 
         KREDO   | 
      
         "Was beobACHTet
        wird, ist NICHT WAHRzunehmen & was zu GLAUBEN ist, ist
        NICHT zu beobACHTen"  |